Auf dieser Seite finden Sie eine Auswahl von Abbildungen.

Bitte beachten Sie, dass einzelne Abbildungen Sonderfunktionen (SF) enthalten, welche in der Standardversion nicht verfügbar sind.

• Anmeldung am System (SF)
  Ein explizite Anmeldung ist nur bei der PostgreSQL-Version erforderlich. Bei der Microsoft SQL-Server-Version erfolgt die Authentifizierung über die Anmeldung beim Start des Betriebssystems.
• Überwachung bei automatischem täglichem Import der Gespräche (SF)
  Optional kann der Import der Gesprächsdaten automatisiert täglich in der Nacht laufen. Zur Überwachung dient u.a. diese Funktion.

Hauptmenü
Weitere, hier nicht abgebildete Menüpunkt (SF) sind: Zahlungsmanagement, Kontrolle

• Im Menü Einstellungen sind die Konfigurationsmöglichkeiten des Systems zusammengefasst. Die Anpassung erfolgt meist durch den Hersteller oder Ihrem IT-Team.
  Beispiel: Rechnungsbildung
  Beispiel: variable Rechnungshinweise, getrennt nach Einleitung und Anhang. Die Bearbeitung übernehmen Sie selbst.
• Über das Menü Systemdaten können Sie selbst den Inhalt von bestimmten Klapplisten (z.B. Betriebsart) festlegen.
  Beispiel: Bearbeitung der Vorwahlen
  Sie können für verschiedene Telefonanlagen unterschiedliche Tarifmodelle festlegen. Diese basieren auf der Vorwahl, welche aus der Zielnummer eines jeden Gespräches extrahiert wird.

• Import
  Hierüber erfolgt das manuelle Einlesen von Daten. Teile der Import können auch automatisch (SF) täglich in der Nacht verarbeitet werden.
  NEU: Optional können die von Ihrem Provider gelieferten Gespräche (z.B. bei VoIP-Anlagen) eingelesen werden. Hier erfolgt die Berechnung der Gespräche auf Basis der vom Provider gelieferten Gebühren pro Gespräch (ggf. Addition einer Konstante oder Multiplikation).
• Export
  Das System verfügt über zahlreiche Ausdrucke (z.B. Protokolle) und Exporte (z.B. Buchungen).

• Benutzer (= Adressat von Rechnungen, Nutzer von Nebenstellen)
  Neben den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Hochschule, welche Sie für die Telefonbücher (SF) hier pflegen, fallen hierunter auch die Organisationseinheiten. Abgerundet wird dies mit der Möglichkeit, externe Adressaten (z.B. Wartungsfirmen, Buchhandlung, Tagungen) zu hinterlegen.
• Buchungsstelle
  Idealerweise erfolgt ein regelmäßiger Abgleich mit Ihrem Buchhaltungsprogramm, so dass auch nur Kosten bei aktuell gültigen Buchungsstellen zur Buchung gelangen. Die Maske orieniert sich an HIS, kann aber flexibel beim Einrichten des Systems an Ihre Bedürfnisse (z.B. SAP) angepaßt werden.
• Zuordnung der Nebenstellen zur Buchuchungsstelle
• Die Nebenstellen fungieren als Bindeglied zwischen den Gesprächen und den Buchungsstellen.
• Zuordnung der Benutzer (SF) für das Telefonbuch zur Nebenstelle

• Durchführung der Abrechnung
  Über den Rythmus entscheiden Sie selbst. Sie können z.B. monatlich oder quartalsweise abrechnen. Das System berechnet dann die angefallenen Gebühren zwischen der letzten Abrechnung und dem angegebenen Abrechnungsende, basierend auf den in der Datenpflege hinterlegten Beziehungen.
• Versendung von Listen und Kopien

• Hauptmenü zur Verwaltung des Systems. Darunter fallen auch die Aktualisierung der Programmbestandteile (MS-Access-Dateien, SQL-Updates (nur Microsoft SQL-Server)).
• Einstellungen: Hier können Sie das System an Ihre Umgebung (Speicherorte) anpassen.
• SQL-Server: Hierüber werden SQL-Updates eingespielt (nur Microsoft SQL-Server).